Die Beschäftigten von ThyssenKrupp Steel haben zu Recht einen Hals auf den Vorstand:

Ein tschechischer Milliardär soll mit 20 Prozent einsteigen, aber die Konzernführung spielt mit sich selbst Verstecken.

Jetzt ist aber Zeit für Klartext-Antworten: Was passiert mit den Stahlstandorten - nicht nur in Duisburg,, sondern auch in Dortmund, Bochum und weit darüber hinaus?

Werden die Beschäftigten auch morgen und übermorgen eine gut bezahlte Arbeit haben? Werden sie den Respekt bekommen, den sie verdienen - oder wird ihnen die Zukunft verbaut, als ob sie nur Nummern und Zahlen in einer Bilanz wären?

Mit der SPD Fraktion NRW waren wir heute geschlossen in Duisburg. Wir wissen immer, wo wir stehen: Wir sind bei denen, die die Maloche machen! Und wir fordern von der Konzernführung: Zukunft statt Kündigungen!

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Als SPD stehen wir solidarisch an der Seite der Beschäftigten von OQ Chemicals in Holten.

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Heute ist Weltfrauentag – oder besser: feministischer Kampftag!