Schwimmbäder, die schließen müssen. Spielplätze und Sportanlagen, die nicht mehr gepflegt werden können. Soziale Einrichtungen, denen die Luft ausgeht.

Das alles kann in einer Stadt passieren, die mehr Löcher im Haushalt hat als ein Paar alte Socken. Und besonders bei uns im Ruhrgebiet drohen nächstes Jahr reihenweise die Kommunen unter der Ausgaben- und Schuldenlast in die Knie zu gehen.

Ganz besonders bitter dabei ist, dass die NRW-Städte den Zustand nicht selbst verbockt haben. Nur knapp 10 Prozent der Ausgaben einer Kommune sind selbstbestimmt – der große Rest besteht aus den Kosten für Aufgaben, die im Auftrag von Land und Bund übernommen werden müssen.

Da muss schnell was geändert werden, sonst sehe ich Schwarz(-Grün) für das Ruhrgebiet. Was wir als NRW SPD von der Landesregierung fordern, kannst du über hier nachlesen.

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Nie wieder ist heute

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NRW bleib sozial!